Tarifliche Vergütung nach BAT-KF mit Feiertags-, Wochenend- und Nachtbereitschaftszulagen
Auszahlung des Gehaltes in der Mitte des laufenden Monats
Individuelle berufliche Entwicklungsmöglichkeiten durch einen großen und vielseitig aufgestellten Arbeitgeber
Großzügige zusätzliche Altersvorsorge (KZVK) und
Jahressonderzahlung ca. 80-90% des Durchschnittsmonatsgehaltes
Zahlung von großzügigen vermögenswirksamen Leistungen
Besonders großes Zeitkontingent für Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen mit Kostenübernahme für Ihre fachliche und persönliche Weiterentwicklung
Möglichkeit der Beratung in persönlichen Krisen durch unsere Seelsorgerin / Pfarrerin
Auf Wunsch unbezahlten Sonderurlaub von bis zu 20 Tagen
einen monatlichen, steuerfreien Mobilitätszuschuss (anteilig bei Teilzeit) zur Unterstützung des Erwerbs eines Deutschlandtickets
Und ganz besonders erwähnenswert:
Die großen, engagierten und breit aufgestellten Teams der Inobhutnahme, die für die Kinder und Jugendlichen in fast allen Problemlagen praktikable und tragfähige Lösungen finden und mit ihnen/für sie den neuen Alltag einfühlsam strukturieren und gestalten!
Strukturierung, Gestaltung und Begleitung des Alltags der und Jugendlichen
Unterstützung bei der Freizeitgestaltung und Gesundheitsfürsorge, je nach Alter auch in schulischen Belangen
Interventionen in Krisensituationen - deeskalative und präventive Gespräche
Perspektiventwicklung unter Berücksichtigung der beobachteten pädagogischen Bedarfe
Begleitung von Terminen, Arbeit mit Erziehungsberechtigten
Fallarbeit, Berichtswesen und Dokumentation
Kooperation mit anderen Institutionen (z.B. Jugendamt, Kliniken, Streetwork, Suchtberatungsstellen etc.)
Regelmäßige Teamsitzung und Fallsupervisionen
sich in einer oder mehreren der oben aufgeführten Facetten der Inobhutnahme persönlich wiederfinden
den Beruf auch deshalb ergriffen haben, um Jugendlichen, die schon sehr am Rande der Gesellschaft stehen, noch eine Chance geben zu können (Schwerpunkte in der Wilhelmsstraße und in der Notschlafstelle)
den kleinen Kindern und Säuglingen ein Gefühl von Geborgenheit und Fürsorge vermitteln wollen und können (Schwerpunkt im Lindgren-Haus)
auf die individuellen Bedürfnisse der ihnen anvertrauten Kinder- und Jugendlichen eingehen können und ihnen ein "Zuhause auf Zeit" geben
den Kindern und Jugendlichen Achtung und Wertschätzung vermitteln und gleichzeitig eindeutige Regeln aufzeigen können
eine professionelle Haltung zeigen und trotzdem ihren Humor und ihre Herzlichkeit nicht verloren haben
selbstsicher sind und ihre eigenen Stärken und Grenzen kennen und sich beruflich als auch persönlich weiterentwickeln wollen
es zu schätzen wissen, dass ungewöhnliche Arbeitszeiten wie Nacht- oder Wochenenddienste auch große persönliche zeitliche Freiräume bieten können
Wert auf den Rückhalt und Teamgeist ihrer Kolleg innen legen
die Abwechslung und Vielseitigkeit in einer Inobhutnahme annehmen können und zu schätzen wissen